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DFB-Frauen nehmen WM-Viertelfinale ins Visier
Wücherchen am 14.09.2007 um 10:18 (UTC)
 Als erste aller 16 Mannschaften will die deutsche Frauen-Nationalelf heute vorzeitig die Fahrkarte ins WM-Viertelfinale lösen. Ein weiterer Sieg im zweiten Vorrundenspiel in Schanghai gegen England (14.00 Uhr/live im ZDF und Eurosport) würde dem Titelverteidiger bereits den Einzug in die Runde der letzten Acht bescheren. Die erfolgreiche Formation vom 11:0-Schützenfest gegen Argentinien ist nach dem Ausfall von Innenverteidigerin Sandra Minnert allerdings gesprengt. Die 34-Jährige erlitt eine Oberschenkelzerrung.

Nicht nur wegen der Umstellung ihrer Defensive warnt DFB-Trainerin Silvia Neid vor dem 17. Duell mit den Fußballerinnen von der Insel. "England hat sich enorm weiterentwickelt und kommt uns immer näher", sagte Neid. Die Bilanz spricht zwar klar für die deutschen Frauen, für die 15 Siege gegen England zu Buche schlagen. Doch das letzte Duell im Januar endete torlos und damit erstmals Remis. "Vielleicht ist England schon am Freitag auf einem Level mit uns", so Neid.
 

DFB-Elf gelingt Revanche gegen Rumänien
Wücherchen am 13.09.2007 um 19:11 (UTC)
 Die deutsche Nationalmannschaft hat dank David Odonkor und Lukas Podolski ihren Höhenflug fortgesetzt. Der Flügelflitzer von Betis Sevilla (65.) und "Prinz Poldi" (82.) führten das Team nach einer schwachen ersten Halbzeit mit ihren Treffern zum 3:1 (1:1)-Sieg im Test gegen Rumänien in Köln und bescherten der Elf von Bundestrainer Joachim Löw den fünften Erfolg in Serie. Zudem gelang die Revanche für das 1:5-Debakel vor dreieinhalb Jahren in Bukarest. Dennoch konnte die "B-Auswahl" nicht an die glänzenden Auftritten aus den Spielen in England (2:1) und Wales (2:0) anknüpfen.
 

Löw: "Am Ende war es imponierend"
Wücherchen am 13.09.2007 um 19:06 (UTC)
 Im Anschluss an das Testspiel in Köln gegen Rumänien nahm Bundestrainer Joachim Löw Stellung zur schwachen ersten Halbzeit der deutschen Nationalelf, honorierte aber auch die darauffolgende Wendung. Danke der Leistungssteigerung behaupteten sich die Deutschen nach 90 Minuten mit 3:1 (1:1).
 

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